...mit Gott.
Das Jahr 2013 war für mich ein sehr ereignisreiches und turbulentes Jahr.
Ich war am Boden zerstört und habe dennoch auch so viel Glück erlebt.
Als ich erfahren habe das ich schwanger war, war ich mehr als verzweifelt. Noch nicht verheiratet und außerdem alles andere als geplant. Ich wusste nicht wie es weitergehen sollte und konnte. Würde unsere Beziehung das aushalten? Wie sollte dieses Jahr bloß weitergehen? Was wird aus unseren Plänen? Aus unserer Hochzeit?
Das schlimmste an der ganzen Sache war das ich mich Gottes Hilfe als so unwürdig empfunden habe. Ich hatte nicht nach seinem Willen gehandelt, wie sollte ich jetzt seine Hilfe erwarten?
Es war eine harte Glaubensprobe auf die ich gestellt wurde. Ich hatte wirklich das Gefühl mein Leben ist zu Ende und habe nur noch schwarz gesehen. Ich hatte kein Vertrauen in Gottes wundersames Wirken.
Aber er war es dann der mir seine Liebe in so vielen Kleinigkeiten gezeigt hat.
Auch wenn mir vieles nicht erspart geblieben ist, er hat es so einfach und leicht wie möglich gemacht. Das ist ein Vater der sein Kind über alles liebt, egal was es verbockt hat.
Und auch wenn die Schwangerschaft nicht immer leicht und zum Ende hin doch sehr beschwerlich wurde. Gott hat seine Hand über alles gehalten.
Ich hätte es nicht für möglich gehalten am Anfang des Jahres das sich eine gute Lösung findet für alles.
Ich weiß (noch) nicht warum alles so gekommen ist wie es gekommen ist. Ob das der nötige oder der unnötige Umweg ist den wir gerade gehen. Aber ich will darauf vertrauen das er uns führt so wie er es im Psalm 32, 8 versprochen hat : Der Herr spricht zu mir: »Ich will dir den Weg zeigen, den du gehen sollst. Ich will dir raten und dich behüten.
Mal wieder bin ich nicht so nahe dran an Gott wie ich es mir wünsche und brauche.
In all dem Trubel jetzt mit Naomi fällt es schwer einen Rhythmus und Alltag zu finden.
Aber nichts ist wichtiger als Zeit mit Gott zu verbringen damit er mein Herz verändern kann.... es sollte doch nicht so schwer sein?!
Das ist definitiv mein Vorhaben für das neue Jahr (und auch jetzt schon) ..Zeit mit dem zu verbringen der mein Leben am allermeisten beeinflussen soll und der das Größte ist für mich.
God is here with me
Mit euch das unglaubliche teilen: mein Leben mit einem Gott der eine persönliche Beziehung zu uns allen haben will! Weil ich ihn mehr als alles liebe und nicht ohne ihn sein will...
Samstag, 28. Dezember 2013
Samstag, 1. Dezember 2012
Als Kämpfernatur..
... würde ich mich nicht gerade bezeichnen.
Ich bin weder ausgesprochen ehrgeizig, kampflustig oder dergleichen.
Vielleicht auch einfach in einigem zu bequem um überhaupt ans kämpfen zu denken.
Dennoch habe ich in einer Hinsicht gelernt zu kämpfen. Und zwar in Glaubensdingen.
Ich habe gelernt um Wahrheit in meinen Gedanken und meinem Leben zu kämpfen. Sie mir nicht einfach vom Teufel wegnehmen zu lassen.
Es wird nicht umsonst in der Bibel von der Waffenrüstung des Glaubens gesprochen.
Da es einen Feind, den Teufel, gibt sind wir auch Kämpfen ausgeliefert.
Dafür ist es wichtig ausgerüstet zu sein, darauf vorbereitet zu sein. Kein Boxer steigt ohne Training in den Ring und so sollten wir uns auch bewusst darauf vorbereiten.
Es muss nicht immer ein offensichtlicher Kampf sein, der Teufel versteht es auch sehr gut sich einfach in unsere Gedankenwelt einzuschleichen.
Eins muss als erstes klar sein. Wir müssen uns vor keinem Kampf fürchten. Nichts ist außer Gottes Kontrolle und Macht. Niemals brauchen wir uns vor etwas zu fürchten weil er bei uns nicht.
Das ist der Anfang, dennoch reicht es auf nicht Dauer aus, sich schnell von Gott Hilfe zu erbitten wenn wir dazu angewiesen sind uns vorzubereiten.
Wir können die Wahrheit nur verteidigen wenn wir sie auch genau kennen. Wenn wir die Lüge nicht von der Wahrheit unterscheiden können, wie wollen wir dann die Wahrheit verteidigen?
Gott hat uns dieses dicke Buch, die Bibel, gegeben damit wir ihn besser kennen lernen und seinen Willen und dem Teufel etwas entgegensetzen können, wenn er versucht uns aus der Bahn zu werfen.
Es macht für mich wirklich einen riesen Unterschied seit ich mehr in der Bibel lese. Die Antworten auf die täglichen Fragen sind schneller parat und ich habe es deutlicher vor Augen was richtig ist, wo Gott mich haben möchte.
Ich wünsche mir keine Kämpfe und Herausforderungen im Leben. Aber ich habe sie schätzen gelernt als etwas das mich wachsen lässt, etwas das mich formt.
Lasst uns für Wahrheit in unseren Herzen kämpfen, Wahrheit über Gott, uns selbst und unser Leben.. es lohnt sich!
Samstag, 10. November 2012
An Gott denken
..mit
ihm reden, einfach bei ihm sein.
Das ist
wonach ich mich sehne. Nicht nur Minuten oder gar Sekunden in seiner
Gegenwart sondern Stunden mit ihm verbringen.
Es ist
nur ein Teil der die Beziehung zu Gott ausmacht, aber ein nicht
unwichtiger.
Verbringe
ich nicht auch viel Zeit mit den Menschen die ich liebe? Ist da nicht
der Wunsch da so viel wie möglich Zeit mit ihnen zu verbringen?
Wenn's
aber darum geht Zeit mit Gott zu verbringen ist es fast immer alles
andere als selbstverständlich Zeit mit ihm zu verbringen.
So
wechseln sich auch bei mir mit großer Regelmäßigkeit die Phasen,
in denen es mir leicht fällt Zeit mit ihm zu verbringen, mit denen
ab, in denen ich kaum Zeit mit ihm verbringe.
Schon so
oft hab ich mich gefragt warum es mir oft schwer fällt und was mir
hilft ihm nahe zu sein, Zeit mit ihm zu verbringen.
Eines
der Dinge die mich motivieren an ihm dran zu bleiben ist der spürbare
Unterschied den er in meinem Alltag macht. Wieviel leichter fällt es
mir meine Sorgen bei ihm zu lassen (Werft all eure Sorgen auf mich-
die Bibel) wenn ich es ihm sage und ihm danke das er alles unter
Kontrolle hat und für alles eine Lösung, einen Weg weiß.
Und es
macht einen großen Unterschied, weil ich mich automatisch mehr auf
ihn ausrichte und mich nicht so leicht von den Schwierigkeiten des
Alltags unterkriegen lass.
Warum
gibt es dann doch so oft Tage und ja sogar Wochen in denen ich mich
nur schwer dazu aufraffen kann mit ihm zu reden??
Vermutlich
weil der Teufel genau weiß welchen Unterschied es in unserem Leben
macht wenn wir uns auf Gott ausrichten und mit ihm Zeit zu
verbringen. Und er das nicht möchte und deshalb versucht unsere
Gedanken zu zerstreuen und abzulenken.
Somit
fürchte ich, dass wieder einmal mehr die bewusste Entscheidung
gefragt ist, in seine Gegenwart zu kommen.
Meine
Sorgen von heute sind irgendwann, wahrscheinlich sogar bald,
vergessen. Doch mein Reden und Sein in der Gegenwart Gottes wird auf
Dauer sichtbar sein.
Wenn es
mir heute nicht egal ist, dann wird es noch in ganz anderen
Situationen einen Unterschied machen.
Das
Leben mit Gott ist nicht unbedingt ein bequemes Leben, wir können
uns nicht auf einer schon lange gemachten Entscheidung ausruhen.
Vielmehr ist es unsere Aufgabe, danach zu streben Gott ähnlicher zu
werden, herauszufinden was er mit uns will.
Es ist
vielleicht nicht bequem, aber ist es das wofür wir geschaffen sind:
Gemeinschaft mit Gott.
Wenn du
das jetzt liest dann will ich dir sagen, dass alle Mühe und Aufwand
sich immer lohnt wenn es unsere Beziehung zu Gott betrifft.
Komm mit
allem was dich bewegt zu Gott und suche ihn, hör nie auf ihn zu
suchen und lass dich von ihm verändern. Lass ihn deine Sorgen tragen
und überlass es ihm einen Weg zu suchen und zerbrich dir nicht den
Kopf.
Er hat
alles in seiner Hand, ein großartiger Gott für den nichts, wirklich
nichts unmöglich ist. Er liebt uns mehr als wir es vielleicht je
begreifen können.
Er ist
immer da für uns, wir müssen uns einfach nur ihm zuwenden. Jeden
Tag, jede Stunde aufs neue.
Montag, 15. Oktober 2012
Die große Frage...
..ist
doch vielmehr was wir aus unserem Leben machen, was wir mit unserem
Leben machen.
Klar,
steht am Anfang immer die Frage der Entscheidung für ein Leben mit
Gott und ja, sie ist sehr wichtig. Dennoch ist das nur ein Schritt
von vielen.
Wenn wir
dann nicht weitergehen und danach suchen und danach leben was Gott
von uns und für uns will, ist dann nicht die allererste Entscheidung
für Gott nicht auch etwas zu wenig lebensverändernd?
Denn
letztendlich denke ich, sollte und muss es sogar unser Leben in
irgendeiner Hinsicht verändern, wenn wir frei von Sünde sind und
unser Leben Gott hingeben.
Ja, ich
gebe zu: in sehr vielem bin ich sicher noch lange nicht soweit zu
sagen, es ist so wie Gott es gefällt. Aber ich will mehr und mehr an
Veränderungen sehen in meinem Leben. Mehr von Gott und seinem Wirken
in meinem Leben.
Ich will
den Fokus nicht verlieren auf das worauf es ankommt. Auf Gott der uns
alle geschaffen hat und der uns über alles liebt und uns nah sein
will.
Und eben
all das was es mit sich bringt, Gott von ganzem Herzen zu lieben,
nämlich ein Leben zu führen das Gott Freude bereitet. Meinen
Nächsten lieben wie mich selbst.
Wow, so
ganz kurz und knapp hat Jesus mal schnell gesagt worauf es ankommt!
Das ist
doch lebensverändernd! Wenn ich anfange dieses Gebot mehr und mehr
zu befolgen. Und es heißt mein Nächster, man sollte dann auch eben
anfangen bei den Menschen die einem am nächsten sind, seiner
Familie. Wenn ich es zu Hause schaffe mit Gottes Hilfe zu lieben
auch wenn ich nicht immer alles toll finde am anderen und so weiter.
Wenn ich das lerne, wieviel leichter ist es doch dann auch anderen
Menschen mit Liebe, die keine Bedingungen stellt, zu lieben.
Auf
eines sollten wir aufpassen: uns nicht zu sehr einnehmen zu lassen
vom Alltag und immer wieder zu fragen, wo will ich hin und was möchte
ich mit meinem Leben machen und das ganz konkret in kleinen Dingen
umsetzen.
Das
Leben mit Gott verändert und trotz allem zögert man doch manchmal
das zu tun was richtig ist auch wenn man die Antwort schon weiß.
Erst vor
ein paar Tagen ging es mir so. Aus Versehen habe ich zuviel
Taschengeld erhalten diesen Monat.Das Geld ist zur Zeit, aus
verschiedenen Gründen, mehr als knapp und ich hab deshalb mit dem
Gedanken gespielt es eben nicht zu melden, das zu viel Geld
überwiesen wurde.
Doch
dann irgendwann war mir klar, selbst wenn es vielleicht nie
rauskommt, ich kann dieses Geld, das mir nicht zusteht, nichtmal mit
Freuden ausgeben, geschweige denn liegt auf diesem Geld irgendein
Segen für mich.
Ich
hoffe bloß, dass ich bei einer ähnlichen Situation das nächste Mal
nicht zögern werde das richtige zu tun.
Und noch
etwas anderes zur Frage, was und wie wir unser Leben leben. Wir sind
immer Vorbilder, je nach Position für mehr oder weniger Menschen.
Doch es wird immer irgendjemand geben in unserem Umfeld für den wir
ein Vorbild sind. Und entweder sind wir ein gutes oder ein schlechtes
Vorbild.
Natürlich
sollten wir unser Leben nicht für den Zweck der Anschauung für
andere leben. Aber in dem Bewusstsein das andere mitbekommen wie wir
unser Leben leben.
Es ist
ganz und gar nicht egal was wir aus unserem Leben machen. Und wir
entscheiden darüber wie viel sich rausholen lässt aus unserem
Leben, mit Gottes Hilfe.
Sonntag, 14. Oktober 2012
Herr ich danke dir für mein Leben...
Für ein
reiches Leben.
Reich an
Begegnungen, Freude, lachen, reich an dir.
Danke
für all deine Geduld und deine unendliche Liebe.
Das du
mir immer wieder aufhilfst wenn ich falle.
Du jedes
einzelne meiner Gebete hörst.
Danke
das du mich nicht vergisst. Nichtmal einen Moment lang.
Danke
das du mir begegnest, mich hälst und trägst wenn ich es brauch.
Das du
so genau weißt was ich kann und wer ich bin.
Das du
stolz auf mich bist und meine positiven Seiten siehst.
Danke
das du mich nicht aufgibst auch wenn alle um mich herum nicht mehr an
mich glauben.
Danke
das du mir neue Hoffnung gibst.
Danke
das es bei dir kein unmöglich gibt.
Danke
das du bei mir bist.
Donnerstag, 20. September 2012
Die Welt mit andern Augen sehn
können
wir wenn wir versuchen sie mit Gottes Augen zu sehn.
Zu
lernen Dinge von unterschiedlichen Seiten zu betrachten und nicht nur
Ihre Auswirkungen auf heute sondern auch längerfristig zu sehen.
Gerade
bin ich mal wieder an einem Punkt angelangt an dem ich das Gefühl
habe einfach nichts läuft so wie ich es mir vorgestellt habe. Die
einfachen Dinge werden komplizierter und überhaupt weiß ich so
manches mal nicht mehr so genau wo mir der Kopf steht.
Im einen
Moment frag ich mich was eigentlich schon wieder falsch gewesen ist
an meinen Vorstelllungen wie es laufen sollte, das es jetzt doch
wieder alles anders ist.
Und im
andern Moment weiß ich die Antwort: Gott weiß es besser als ich.
Wenn er
die Schwierigkeiten zulässt damit ich dazu lernen kann, ok.
Wenn er
mich schwierigen Personen aussetzt damit auch sie lernen, ok.
Wenn es
alles dient ihn besser kennen zu lernen, mehr als ok.
Ich
vertraue ihm, von ganzem Herzen. Da ist kein Zweifel in meinem Herzen
das er nicht was gutes daraus machen kann. Auch wenn ich es nicht
(gleich) sehe.
Er hat
alles unter Kontrolle und ich will und brauch mir keine Sorgen
machen.
Denn ich
weiß er übertrifft meine Vorstellungen und Erwartungen. Wenn ich
mir das tollste vorstellen kann was er draus machen kann, es wird
noch besser.
Wenn ich
denke ich hab keine Kraft dafür gibt er mir welche für das und noch
viel mehr.
Mehr und
mehr lern ich mit seinen Augen zu sehn. Nicht nur auf mich zu schaun
sondern auch auf andere.
Ich bin
glücklich weil ich an ihn glaube und ihn kenne. Ein Leben ohne ihn
ist unvorstellbar.
Ich
liebe ihn will noch mehr von ihm erleben und begreifen.
Mein
Leben liegt in seiner Hand und niemand liebt mich mehr als er.
Sonntag, 2. September 2012
Tun was er sagt, gehorsam sein
Das Wort
gehorsam war für mich lange einfach nur unangenehm und wurde deshalb
aus meinem Glaubensleben ausgeklammert. Irgendwie hat das für mich
einfach nicht reingepasst.
Doch wie
so oft hat Gott mir gezeigt das ich falsch liege mit meinen Annahmen
und das es im Gegenteil ganz schön wichtig ist ihm zu gehorchen.
Ich weiß
ja nicht wie ihr euch so fühlt wenn ihr das Wort gehorsam hört. Für
mich hört sich das zu sehr nach etwas an das ich ungern tue und nur
tue weil es eine andere Person mir gesagt hat.
Aber ich
denke genau das ist eben der springende Punkt, Dinge zu tun weil man
es gesagt bekommt und nicht weil man sich danach fühlt. Das genau
ist Gehorsam.
Und was
Gott betrifft macht es einfach nur Sinn ihm zu gehorchen.
Mein
Verstand hat das inzwischen auch kapiert das es gut ist Gott zu
gehorchen auch wenn man selber nicht versteht wozu und warum.
Denn:
Gott macht keine Fehler und weiß auch viel besser was gut und
richtig ist für uns.
Warum
zöger ich dann trotzdem so manchesmal wenn ich weiß was Gott von
mir will?
Und ein
anderes Mal frag ich schon gar nicht so genau danach was er von mir
will.
Manchmal
bin ich froh über einen Tag vermeintlicher Ruhe ohne sein
(rein)reden, nur um dann wieder festzustellen das ich so wirklich
nicht leben will. So wenig von Gott.
Denn ich
will so viel mehr von ihm hören, sehen und begreifen und seine
Anweisungen mit Freuden befolgen.
Denn er
allein weiß was ich alles brauch um mehr zu dem Mensch zu werden den
er sich gedacht hat als er mich erschaffen hat.
Wo und
wie er mich am besten gebrauchen kann.
Oft weiß
ich nicht so genau ob die Schritte die ich geh mich im Kreis führen
oder ob ich doch vorwärts gehe.
Dran
bleiben will ich, weil es sich mit Gott immer lohnt. Die Welt bietet
so viel das mich ablenken will von ihm und seinem Plan für mich. Ein
Leben mit Gott ist deshalb nicht unbedingt einfacher, aber definitv
erfüllender und bereichernder. Er macht die unmöglichen Dinge
möglich, verwandelt Hass in Liebe und lässt uns teilhaben an einem
Leben das ewig ist.
Ganz
ehrlich: gerade muss ich sie echt wieder suchen, seine Nähe um
wieder klarer zu hören was er zu sagen hat. Wieder neu drum bitten
mir zu helfen ihm gehorsam zu sein in allem kleinen und großen.
Es ist
manchmal unglaublich wie schnell verschiedene Dinge mich aus meinem
Rhythmus mit ihm bringen und wie schwer es dann wieder ist einen
neuen mit ihm zu finden.
Weil man
ganz plötzlich verlernt hat Zeit mit ihm zu verbringen und auf
einmal die Leere im Herz breit wird und die Sehnsucht wieder ganz nah
bei ihm zu sein größer wird.
Leider
nicht das erste Mal ein Stück weg von der ganz nahen Nähe Gottes,
ich wünschte aber das letzte Mal weils nichts schöneres gibt als
nah an seinem Herzen zu sein.
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